Welche Geburtsvorbereitung ist die richtige für Dich 2022

In meiner eigenen Schwangerschaft habe ich mich das erste Mal mit dem Thema Geburtsvorbereitungskurs beschäftigt und musste schnell feststellen, dass hier Wunsch und Wirklichkeit sehr stark voneinander abweichen. Was passiert, wenn dann das Leben plötzlich einen anderen Plan verfolgt und Du dadurch keine Möglichkeit mehr hast am Kurs teilzunehmen?

War es das dann mit der Vorbereitung für eine entspannte und angstfreie Geburt? Ich stand genau vor dieser Herausforderung, war unglaublich verzweifelt, doch dann hat sich das Blatt zum positiven gewendet und für mich ist mit diesem Erlebnis dann eine ganz besondere Reise zum Thema Wunschgeburt gestartet.

Was ist ein Geburtsvorbereitungskurs?

Nach einem positiven Schwangerschaftstest und der Bestätigung beim Arzt bekommt man als Schwangere von allen Seiten den lieb gemeinten Rat, dass man sich doch nun schnellstmöglich auf die Suche nach einem Platz in einem Geburtsvorbereitungskurs machen sollte.

Die Erklärung einer Freundin dazu hörte sich für mich auch irgendwie schlüssig an: Wenn Du Auto fahren möchtest, dann benötigst Du im Vorfeld ja auch einen Kurs, in dem Du alles lernst, was für die Führerscheinprüfung dann erforderlich ist. Natürlich ist ein Baby zu bekommen nicht vergleichbar mit einem Auto und einen Führerschein benötigt man dazu auch nicht, aber Informationen im Vorfeld machen schon Sinn, wenn man sich auf ein so unbekanntes Terrain begibt.

So bin ich also während meiner eigenen Schwangerschaft kurzerhand in das Abenteuer Geburtsvorbereitungskurs gestartet und hätte niemals für möglich gehalten, welche Reise damit zeitgleich für mich beginnen würde. Tatsächlich hat diese Erfahrung so vieles in meinem Leben beeinflusst, was ich mir aber zum damaligen Zeitpunkt noch nicht ansatzweise klar war. Diese Erkenntnis und der Entschluss etwas ändern zu müssen, kam erst sehr viel später. Dazu aber weiter unten mehr 😉

An diesem Tag wusste ich noch nicht, dass ich an keinem Kurs mehr teilnehmen kann und dringend eine gute Alternative benötige.

Nachdem ich nun verstanden hatte, dass ein Geburtsvorbereitungskurs Sinn macht, gerade auch während der ersten Schwangerschaft, in der man schließlich auf keinerlei eigene Erfahrungen zurückgreifen kann, machte ich mich im Internet auf die Suche. Leider gestaltete sich das nicht ganz so einfach wie ich dachte, denn die erste Hürde bestand schon einmal darin, dass ich einen Kurs finden musste, der in den Zeitplan meines Entbindungstermin passte und halbwegs mit meinen Geschäftsterminen und den privaten Verpflichtungen vereinbar war. Dazu sollte genau dieser Kurs dann auch noch einen freien Platz für mich haben. Ein schier aussichtsloses Unterfangen, denn entweder passten die Zeiten nicht oder aber der Kurs war auf Monate ausgebucht.

Nach einer endlosen Suche im Internet, unzähligen Telefonaten und völlig entnervten Stunden, hatte ich dann endlich einen Geburtsvorbereitungskurs gefunden: Noch ein verfügbarer Platz stand in der untersten Zeile. Schnell auf „Buchen“ geklickt, das war quasi Rettung in letzter Minute.
Zwar war der Beginn wie in der Beschreibung gewünscht, nicht optimal passend zu meinem Entbindungstermin, aber ich war froh, überhaupt noch einen Platz bekommen zu haben.

Erst nach der Buchung bemerkte ich, dass der Kurs nicht direkt starten würde (ich war damals in der 14. SSW), sondern erst sehr viel später, nämlich ab dem 7. Monat. Mich hat das damals irgendwie irritiert, denn ich hätte mir gewünscht, dass ich die Informationen zur Geburt und alles was man sonst so wissen muss, schon sehr viel früher erfahren hätte.

Was ich aber direkt schon bemerkt hatte, dass dieser unnötige Stress des Suchens mir als Schwangere überhaupt nicht gut getan hat. Die Angst, keinen Platz zu bekommen und dann eventuell etwas verpassen zu können, war so groß, dass sogar mein Körper mit Krämpfen im Babybauch darauf reagierte. An diesem Tag war ich fix und fertig, als mein Mann am Abend nach Hause kam und ich ihm erzählte, was ich alles erlebt hatte.

Gerade in der heutigen so schnelllebigen Zeit ist Stress pures Gift für uns und in der Schwangerschaft noch viel schädlicher. Denn ist die werdende Mutter gestresst, dann überträgt sich dieser Zustand automatisch auf das Baby, da es jede Gefühlsregung miterlebt und auch die entsprechenden Botenstoffe über das Blut abbekommt. Ein Zustand, der um jeden Preis vermieden werden sollte. Mich hat dieses Thema dann noch tagelang beschäftigt, daher hätte ich auf diesen nervenaufreibenden Marathon gerne verzichten können.

Inhalte eines Geburtsvorbereitungskurses – es geht los

Meine Vorfreude auf den Kurs war trotz dieser Vorgeschichte riesengroß, die Erwartungshaltung entsprechend hoch. In meiner Vorstellung würde ich alles erfahren, was rund um die Geburt, das Wochenbett und das Baby wichtig ist und optimal vorbereitet werden, sodass ich ohne Angst und voller Mut in die Geburt starten könnte. Dazu wollte ich, wenn machbar, mein Baby unbedingt stillen, weshalb ich auch sehr gespannt war, was ich dazu alles lernen würde.

Recht schnell musste ich jedoch erkennen, dass diese Vorstellung nur in meinem Kopf existierte, denn bereits in der ersten Stunde holte mich die Realität ein:

„Unter Geburtsvorbereitungskurs wird nicht unbedingt immer das verstanden, was Du erwarten würdest. Geburtsvorbereitung kann so ziemlich alles und nichts bedeuten. Denn wie soll man sich auf etwas vorbereiten, das man unter Umständen das erste Mal erlebt. Du bist einzigartig und auch über die Geburt sagt man, dass jede einzigartig ist!“

Da saßen wir nun, 10 Frauen zwischen 29 und 39, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Zwei davon hatten bereits ein Kind, die anderen waren wie ich, sogenannte Erstgebärende.

Die Geburt ist wundervolle Teamarbeit. Geburtsvorbereitung und Coaching kann auch für IHN super spannend und vorbereitend sein. Der CleverMom Kurs geht ganz bewusst auf den werdenden Vater ein.

Als wir nun gefragt wurden, was wir uns denn von diesem Kurs erwarten und welche Infos wir gerne erfahren würden, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass wir uns alle auf völlig unterschiedlichen Informationslevels befanden, denn einige hatten sich im Vorfeld auch schon eigenständig über gewissen Themen informiert, andere wiederum standen ganz am Anfang. Einige hatten wahnsinnig Angst vor der Geburt, hatten aber auch keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Zwei von ihnen wollten aber auch nicht so richtig etwas darüber hören, denn bereits der Gedanke daran versetzte sie in regelrechte Panik.

Und ich, worauf ich am allerwenigsten Lust hatte? Richtig, auf Horrorgeschichten rund um die Geburt. Davon hatte ich in meinem Umfeld schon viel zu viel gehört. Denn kaum ist man schwanger und teilt diese wundervolle Nachricht mit der restlichen Welt, dann bekommt man plötzlich von allen Seiten ohne Vorwarnung, natürlich ungefragt und ohne Filter, die schlimmsten Geschichten zur Geburt serviert. Sei es aus eigener subjektiver Erfahrung oder aber die Geschichte der Freundin einer Freundin…. Das, worauf man sich freuen sollte, nämlich die Geburt des eigenen Kindes, wird bei diesem Verhalten zu einem Ereignis mit so schlechten Vorzeichen, dass es dann zwangsläufig schlimm werden muss. Man könnte es auch das Prinzip der Anziehung nennen.

Aber zurück zur ersten Stunde.

Erwartungen an die Geburtsvorbereitung

Ich bin jedenfalls davon ausgegangen, dass ich gestärkt und voller Selbstvertrauen aus dieser Stunde raus gehen würde, doch leider hat das unsichere und ängstliche Gesicht meiner Nachbarin nach der ersten Fragerunde dazu geführt, dass die Kursleiterin direkt mit einer Geschichte gestartet hat, die jede Nicht-Schwangere vom Kinderkriegen direkt abgehalten hätte. Wir waren nur leider in der ungünstigen Situation, dass es dafür schon zu spät war. Wir würden uns am Ende zwangsläufig der Geburt stellen müssen, das war quasi alternativlos.

Wir hörten uns in den nächsten Minuten, die gefühlt wie Stunden vergingen, Geschichten an, die bei vielleicht einer von 10.000 Geburten passieren würde, wenn überhaupt. Wenn man als Schwangere solche Geschichten zu hören bekommt, dann versucht man das irgendwie von sich zu schieben, um vor Angst und Sorge nicht verrückt zu werden, doch irgendetwas bleibt trotzdem hängen, ob man will oder nicht.

Natürlich war ich in so einem Kurs, bewusst oder unterbewusst, auch auf der Suche nach dem richtigen Mindset für die Geburt. Spätestens jetzt war ich jedoch ziemlich ernüchtert und von Begeisterung und Vorfreude war nicht mehr viel zu spüren. Bei mir blieben sehr viele Fragezeichen zurück und ich wusste am Ende des Tages tatsächlich nicht viel mehr als zuvor.

Nachteile des klassischen Geburtsvorbereitungskurses – Wenn das Leben auf dem Kopf steht

Das Leben ist nicht planbar, schon gar nicht eine Schwangerschaft. Man hofft als Schwangere natürlich, dass während dieser Zeit keine Komplikationen auftreten, doch von einem auf den anderen Moment kann sich das leider auch schnell mal ändern. Damit möchte ich jetzt keine Ängste schüren oder Panik verbreiten, was alles passieren könnte. Ich möchte nur aufzeigen, wie wenig flexibel man plötzlich ist und wie unnötiger Stress hätte vermieden werden können.

Doch was war passiert?

Gerade noch kam ich mit meinem Mann aus dem Babymoon (dem letzten Urlaub zu zweit, ehe das Baby auf die Welt kommt) zurück und wir hatten wirklich eine wahnsinnig schöne und erholsame Zeit zusammen erlebt. Die Koffer waren noch nicht einmal ausgepackt, als ich bereits am nächsten Tag wegen vorzeitiger Wehentätigkeiten in die Klinik musste.

Innerhalb kürzester Zeit hatte sich die Länge des Gebärmutterhalses halbiert, wodurch die Gefahr bestand, dass mein Baby als Frühchen geboren werden könnte, denn ich war damals gerade erst in der 26. SSW. Diese Nachricht war für uns der totale Schock und mehr, als man in dieser Situation eigentlich verkraften kann. Mit dem Versprechen, mich Zuhause ins Bett zu legen und keinen sonstigen Aktivitäten nachzugehen, musste ich (vorerst) nicht dort bleiben und konnte glücklicherweise nach Hause gehen. Vorbei war es aber ab diesem Moment auch erst einmal mit meinem frisch gestarteten Geburtsvorbereitungskurs.

Als ich mich deswegen telefonisch bei der Hebamme meldete, wurde mir direkt mitgeteilt, dass ich kein Anrecht hätte, diese Stunde(n) ersetzt zu bekommen, auch nicht, wenn ich im schlimmsten Fall doch noch stationär in die Klinik müsste.

Ich konnte natürlich verstehen, dass sie auf ihren Kosten nicht sitzen bleiben möchte und ich die versäumten Stunden daher aus eigener Tasche bezahlen musste. Andererseits hatte ich die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, durch ihren Kurs doch noch genug Anleitung und Unterstützung mitnehmen zu können, sodass ich mich für meine Wunschgeburt trotzdem gut vorbereiten fühlen würde. Doch leider sorgte meine auferlegte Bettruhe dafür, dass ich die nächsten Stunden komplett verpasste und auch keine Ahnung hatte, welche Inhalte ich daher verpasst hatte.

Der Stresspegel in meinem Inneren stieg mit dieser Information noch einmal deutlich an, da ich einerseits wahnsinnige Angst um mein Baby hatte, vor all dem, was in den nächsten Tagen und Wochen passieren würde. Andererseits hatte ich Angst, wichtige Informationen zur bevorstehenden Geburt nicht zu erfahren und dann einen entscheidenden Nachteil dadurch zu haben. Vielleicht würde ich deswegen auch meine Traumgeburt nicht erleben können.

Geburtsvorbereitungskurs – Vor-Ort Teilnahme oft nicht möglich

Leider werden die herkömmlichen Geburtsvorbereitungskurse selten mit einer schriftlichen Unterlage begleitet, sodass ich als Notlösung nicht einmal die Möglichkeit hatte, die versäumten Stunden so nachzuarbeiten. Letztendlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, wie relevant die Inhalte tatsächlich waren, die mir nun fehlten.

Gerade während der Schwangerschaft wird das Leben erst einmal völlig auf den Kopf gestellt, so viele Fragestellungen stehen plötzlich im Raum, die Gedanken an die Zukunft können verunsichern, wodurch viele Inhalte auch schnell in Vergessenheit geraten, da das Gehirn schließlich auch nur eine begrenzte Zahl an Informationen verarbeiten kann. Gerade auch deswegen wäre eine Unterlage zum Nachlesen doppelt hilfreich gewesen.

Auf Nachfrage bei den anderen Teilnehmerinnen konnte ich leider die Fragezeichen in meinem Kopf und Unsicherheiten auch nicht auflösen und meine Hebamme machte keinen Hehl daraus, dass sie wenig bis gar nicht motiviert war, die Informationen erneut an mich zu vermitteln.

Als ich nach den ersten versäumten Stunden dann eine minimale Chance sah, wieder am Kurs teilnehmen zu können, kam es zu einem Zwischenfall, bei dem mein Körper auf die verabreichten Wehenhemmer mit einer Überreaktion antwortete und ich in der Klinik stationär aufgenommen werden musste. Mein Kurs schien nun wirklich in weite Ferne zu rücken.

Wie Du den Weg zu Deiner entspannten, angstfreien und selbstbestimmten Geburt vorbereitest und ein wundervolle und tiefgehende Erfahrung zusammen mit Deinem Partner erleben kannst.

Durch den Aufenthalt in der Klinik konnte glücklicherweise die Ursache der vorzeitigen Wehentätigkeit gefunden und beseitigt werden. Bis ich aber nach diesen ganzen Maßnahmen wieder halbwegs auf den Beinen stehen konnte, waren noch weitere Stunden des Kurses vorbeigezogen.

Mir blieb vor Ende des Geburtsvorbereitungskurses dann gerade noch eine Stunde die ich besuchen konnte, plus der gemeinsamen Stunde, in der die werdenden Papas mit dazu kommen durften.

Ich fand es unheimlich schade, dass die Partner erst in der letzten Stunde des Kurses mit dazu genommen werden, denn sie nehmen eine nicht unerhebliche Rolle während der Geburt ein. Da die Geburt ja nicht erst mit dem Tag der Entbindung startet, sondern viel mehr über die gesamte Schwangerschaft vorbereitet wird, wäre es sehr viel besser gewesen, diese Infos frühzeitiger weiterzugeben.

Leider blieb dann auch die letzte Stunde des Kurses, die zusammen mit den werdenden Papas stattfand, weit hinter meinen Erwartungen zurück. Außer einer Reihe von abwertenden Männerwitzen und einem Lehrfilm aus den 80er Jahren mit Geburten, Blut und Schreien, bot auch diese Stunde nicht sehr viel Hilfreiches. Vor allem nichts, was positiv auf das bevorstehende Geburtsgeschehen eingezahlt hätte.

Von einer anderen Teilnehmerin habe ich nach Beendigung des Kurses dann noch erfahren, dass meine erwarteten Tipps für das Wochenbett nur mäßig vorhanden waren, das Thema Muttersein, Entspannung, etc. blieb auch komplett auf der Strecke. Für das Thema Stillen musste ich bei der Hebamme sowieso einen separaten Kurs buchen, dafür hätte es den Geburtsvorbereitungskurs dann wohl auch nicht gebraucht.

Die Geburtsstunde von „CleverMom“ – Vorbereitung & Coaching für Deine Wunschgeburt

Diese Erfahrungen während meiner Schwangerschaft und die Enttäuschung über die schlechte Vorbereitung haben mich am Ende dazu bewegt loszugehen, um dieser Vorstellung in meinem Kopf, das Bild von der optimalen Geburtsvorbereitung und Schwangerschaftsbegleitung, ein Gesicht zu geben und greifbar zu machen.

Mit viel Liebe und Herzblut habe ich CleverMom ins Leben gerufen, um so viele Schwangere wie nur möglich erreichen zu können und ihnen die bestmögliche Vorbereitung zu ermöglichen.

Es ist ein Kurs entstanden, der keine Wünsche mehr offen lässt, individuell auf Dich und Deine Schwangerschaft abgestimmt ist und völlig flexibel zusammen mit dem Partner erlebt werden kann. Durch das Onlineformat kannst Du keine Inhalte verpassen und kannst bei Bedarf auch Themen beliebig wiederholen.

Dies wird möglich durch meine bewährte Mischung aus Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung, Hypnobirthing und persönlichem Coaching, mit der ich Dich zu Deiner Traumgeburt unterstütze und begleite.

Zum CleverMom Onlinekurs

Absolut wichtig war mir dabei, dass es sich bei diesem Online Geburtsvorbereitungskurs nicht, wie heute leider häufig üblich, um einen anonymen Videokurs handelt, bei dem man auf sich alleine gestellt ist und sich ohne Hilfe und Anleitung durcharbeiten muss. Nein, ich möchte das volle Paket bereitstellen, daher erfüllen die fünf Bereiche meines Kurses alle Anforderungen, die ich mir für meinen Kurs damals gewünscht hätte:

1.) Der Video Kurs:
In 9 Staffeln begleiten Dich meine Videos kompetent mit allen Inhalten, die im jeweiligen Schwangerschaftsmonat wichtig sind. Durch die Aufteilung in Monats-Staffeln hast Du immer den Überblick, was im aktuellen SS-Monat passiert und wichtig ist – spannend wie ein Filmeabend mit Deinem Schatz!

2.) Das persönliche 1:1 Coaching:
Im Coaching geht es unter 4 Augen nur um Dich! Hier bringen wir Licht hinter Deine tiefergehenden Fragen, Sorgen oder dem Wunsch nach der Erfüllung ganz individueller Bedürfnisse für die neue Rolle als Mutter. Das 1:1 Gespräch macht Mut, inspiriert und zeigt wundervolle Perspektiven für Dich auf.

3.) Das Workbook – Dein schriftlicher Begleiter:
Mit über 200 bebilderten Seiten stellt Dir mein CleverMom Workbook alle wichtigen Themen mit den dazugehörigen Tipps und Checklisten des aktuellen Schwangerschaftsmonats zum Lesen und Abhaken bereit. Als eBook auf Deinem Handy hast Du diese auch unterwegs immer griffbereit!

4.) Deine persönliche SS-Assistentin:
Stelle Dir vor, Du hättest jemanden, der für Dich mitdenkt und Dir Erinnerungsnachrichten schickt. Perfekt abgestimmt auf Deinen individuellen Entbindungstermin informiere ich Dich wöchentlich per E-Mail oder SMS darüber, was in der aktuellen Schwangerschaftswoche gerade relevant für Dich ist und welche Inhalte und Checklisten des Kurses Du Dir dazu anschauen kannst.

5.) Die Community:
Der persönliche Austausch mit Gleichgesinnten ist oft eine große Hilfe, wird aber bei einem reinen Videokurs nicht geboten. Durch den Community Bereich und Live-Sessions ist der Austausch mit Schwangeren möglich, die gerade dasselbe erleben wie Du. Du kannst Deine Fragen und Themenwünsche jederzeit im geschützten Mitgliederbereich stellen und erhältst kompetente Antwort.
In all diesen Bereichen ist es mir dazu sehr wichtig, den Partner frühzeitig in Schwangerschaft und Geburt mit einzubinden, denn er trägt einen wichtigen Teil zum Gelingen bei und sollte daher auch entsprechend vorbereitet sein.

Warum ein 1:1 Coaching so wichtig ist für Deine Wunschgeburt

Jede Schwangerschaft ist einzigartig und auch jede Geburt ist einzigartig. Wie kann es die Beratung und Vorbereitung dann nicht sein? Genau hier möchte ich mit dem CleverMom Programm einen wichtigen Unterschied machen: Ein 1:1 Coaching zu individuellen Fragen und vielleicht auch Sorgen ist hier die perfekte Stütze für jede Schwangere. Im Coaching kann es gleichermaßen um die Schwangerschaft und auch um die Geburt gehen, meine Teilneherinnen wählen hier tatsächlich sehr unterschiedliche Themen Schwerpunkte. Eben individuell!

Das im Kurs enthaltene Coaching wird von den Teilnehmerinnen sehr gerne wahrgenommen und je nach den individuellen Fragen gleich am Anfang der Schwangerschaft wahrgenommen, im 2. Trimester oder auch direkt vorbereitend zur Geburt. Auch wie es nach der Geburt weitergeht in der neuen Rolle als Mama und Eltern ist ein häufiges anliegen.

Auf Wunsch ist die Erweiterung des Kurses um ein Intensiv-Coaching zu Schwangerschaft und Geburt über mehere Monate möglich (limitierte Plätze verfügbar). Das erweiterte Schwangerschafts Coaching wird z.B. dann gerne wahrgenommen, wenn eine intensive Begleitung und Beratung gewünscht wird oder die Teilnehmerin sich aus beruflich / zeitlichen /karrieretechnischen Gründen unterstützen lassen möchte.

Das 1:1 Gespräch löst Ängste, macht Mut, inspiriert und zeigt wundervolle Perspektiven. Zusätzlich erhältst Du Feedback, wie andere fantastische Mütter der CleverMom Community mit derselben Situation umgehen, um mit inspirierenden Beispielen und Hilfestellungen starten zu können.

Was meine Teilnehmerinnen über das CleverMom Programm sagen

Heute bekomme ich so viele positive Rückmeldungen von meinen Teilnehmerinnen und freue mich wahnsinnig, dass ich einen Beitrag leisten kann, dieses Ereignis zu einem ganz besonderen Moment zu machen. Ich werde tagtäglich bestätigt, dass es der richtige Schritt war und andere Schwangere nicht erst die Erfahrungen von mir wiederholen müssen. So kann jede werdende Mutter ihre Wunschgeburt erleben, ist optimal vorbereitet und voller Mut.

[…] Tamara war bei Fragen für uns jederzeit schnell erreichbar und hat sich exzellent um alles gekümmert. Das ist das Besondere und die persönliche Note bei CleverMom: Du kaufst keinen „toten“ immer gleichen Kurs, sondern ein Produkt mit Herz!

[…] Ich konnte mich dadurch viel sicherer fühlen, auch ohne einen Geburtsvorbereitungskurs.
Das persönliche Gespräch mit dir, hat mir super gefallen, denn ich habe mich gleich total angenommen gefühlt und es war sehr entspannend und wohltuend.

[…] Wir haben uns sehr aufgehoben und rundum wohl gefühlt. Durch den direkten Kontakt zu Dir sind keine Fragen offen geblieben und unsere Ängste und Sorgen hast Du wie weg gezaubert!

[…] Tamara war bei Fragen für uns jederzeit schnell erreichbar und hat sich exzellent um alles gekümmert. Das ist das Besondere und die persönliche Note bei CleverMom: Du kaufst keine[…] Bei dem 1:1 Coaching herrschte von Anfang an eine tolle Atmosphäre, sodass man ganz entspannt alle zusätzlichen Fragen stellen konnte. Danke Tamara 🙂

[…] Tamara war bei Fragen für uns jederzeit schnell erreichbar und hat sich exzellent um alles gekümmert. Das ist das Besondere und die persönliche Note bei CleverMom: Du kaufst keine[…] Danke Tamara, für dieses tolle Coaching. Jede Woche die passenden Infos zu bekommen war wirklich, als hätte ich eine Assistentin 😀 Die Inspiration-Mails haben mir besonders gefallen, die haben mir meinen morgendlichen Kaffee versüßt.“

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